Wir kümmern uns darum

 

• dass Erkrankte besser mit der Krankheit leben lernen
• dass Ärzte und Pflegende durch Fortbildungen auf dem neuesten medizinischen Stand sind
• dass Kranke, Angehörige und Zugehörige psychologisch begleitet werden
• dass neue Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie gefördert
  werden
• dass Erkrankte und ihre Angehörigen nicht alleine gelassen werden,
  wenn ihre neuen Lebensumstände Vieles schwieriger machen

 

Wir organisieren

 

• die Betreuung von Menschen mit Tumorerkrankungen und einer
  HIV-Infektion durch den Psychoonkolgischen Dienst
• die Begleitung und Beratung der Angehörigen durch den Psychoonkologischen Dienst
• die finanzielle Unterstützung für Betroffene und Angehörige in Ausnahmesituationen
• Sachspenden zur besseren Ausstattung der Palliativstation am
  Petrus-Krankenhaus oder zur Unterstützung von Erkrankten
• die regelmäßige Übernahme von Personalkosten
• Kosmetikkurse
• Tagesausflüge
• Unterstützung von bestehenden oder neu zu gründenden Selbsthilfegruppen
• das Erlernen von Entspannungstechniken oder die Teilnahme an
  Kunst- und Musiktherapie

Bitte scheuen Sie sich

nicht, uns anzusprechen.

Wir freuen uns über

jede Unterstützung und Anregung: es sind die kleinen Dinge, die

Großes bewirken.